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„Waves“ ehrt Klaus Schulze

Erstellt von Martin Begett | |   News

Am 26. April starb leider viel zu früh Klaus Schulze, einer der Begründer der sogenannten Berliner Schule. Neben der Düsseldorfer stand die Berliner Schule für jeweils eine besondere Form der elektronischen Musik.

Schulze war eigentlich ein begnadeter Drummer. Als solcher war er Gründungsmitglied von zunächst Tangerine Dream und dann Ash Ra Tempel, zwei der wichtigsten Vertreter der Berliner Schule, bevor er ab 1972 selbst zu einem der wichtigsten Vertreter wurde.

Martin Begett geht in seiner Sendung „Waves“ am Mittwochabend ab 21 Uhr den Weg Schulzes von Tangerine Dream über Ash Ra Tempel hin zu seiner Solokarriere nach und macht schließlich auch noch einen Abstecher zu den Cosmic Jokers, jene legendären LSD-geschwängerten Sessions von Rolf-Ulrich Kaiser und Hans-Dieter Dierks, an denen Klaus „Vierkanal“ Schulze, wie das Sternenmädchen Gille ihn nannte, nicht vorbeikam.

Foto: Martin Begett
Martin Begett