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Vorbereitungen für das 46. Anton-Rehbein-Gedächtnisturnier

Es ist die mit Abstand beliebteste lokale Sportveranstaltung in Hamm „zwischen den Jahren“: Das Anton-Rehbein-Gedächtnisturnier des SVE Heessen in der Sachsenhalle.

(v.l.) Jürgen Niermann, Jörg Messner, Max Karsch und Miklas Erkeling. Es fehlt Mara Lindenau, die kurz nach dem Interview zu einem anderen Termin musste.

Fünf Tage lang – vom 26. bis 30. Dezember ist dann wieder „Budenzauber“ und „Feuer unterm Dach“ der Sporthalle am Piebrockskamp in Heessen.

Seit Wochen laufen die Vorbereitungen in den unterschiedlichsten Bereichen – nicht erst nach der Gruppenauslosung, die am 15. November stattgefunden hat. Bei unserem „Hausbesuch“ in der Stadionlounge des SVE Heessen hat Ralf Grote mit fünf Menschen gesprochen, die hautnah mit diesem Hallenfußball-Klassiker verbunden sind. Seine Talkgäste sind:

Jürgen Niermann:
Erster Rehbein-Sieger 1978 bei den Alten Herren mit dem SV 26 Heessen. Sein damaliges Zitat im „WA“ ist legendär: „Wir wollten nur soweit kommen, damit wir das Eintrittsgeld sparen konnten.“ Bis auf ganz wenige Ausnahmen immer beim Turnier dabei.

Max Karsch:
Hallensprecher, Musik und Mitschrift der Torschützen, Filmen und Schneiden, Zeitnahme… Max Karsch ist eigentlich auf jeder Position in der Turnierleitung einsetzbar. Zudem ist er der „Spielplanmacher“. Direkt nach der Auslosung legt er los und versucht alles zu berücksichtigen, damit alle in der Halle eine spannende Gruppenphase erleben können. Auch als Schiedsrichter ist er in der Sachsenhalle aktiv… natürlich nur an den Tagen, wo der SVE nicht spielt.

Niklas Erkeling:
Der Schiedsrichter vom TuS Germania Lohauserholz hat im Jahr 2023 sein erstes Finale gepfiffen. Im Jahr darauf gleich das zweite. Er lässt uns ein wenig hinter die Kulissen seiner Schiedsrichtertätigkeit blicken.

Jörg Messner:
Er gilt als Legende an der Zeitnahme. Seit Jahrzehnten steht Jörg Messner im Team mit Andreas Christen an der Hallenuhr. Durch die Position direkt am Spielfeldrand ist er immer nah dran und erster Ansprechpartner für die Teams: Bälle zum Warmmachen, Leibchen herausgeben, Wischer bereithalten, Spielberichte der Teams verwalten (seit letztem Jahr erstmals digital), Schiedsrichter betreuen. Volles Programm. Das meistgerufene Wort der Zuschauer in der Halle? „Zeit!“ – wie er damit umgeht, berichtet er Euch.

Mara Lindenau:
Sie zieht viele Fäden im Hintergrund und sorgt für den "Wohlfühl-Faktor" in der Halle, so sorgt sie dafür, dass jeder genug zum Essen und zum Trinken bekommt und koordiniert den Einkauf und das Einteilen des Personals an den Verkaufsstellen. Auch um den Sicherheitsdienst in der Halle kümmert sie sich in den letzten Jahren.

Die Interviews strahlen wir am Sonntag, 14. Dezember, um 19 Uhr im Rahmen eines "Hausbesuchs" in unserem Programm aus.

Podcast Angebot

Die Interviews sind nach der Sendung als Download verfügbar.